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Showing posts from February, 2023

Wir hatten dann mal Februar

Zuerst hatten wir unseren 20. Hochzeitstag. Gefeiert sehr bescheiden wie immer, mit Kindern beim Italiener. Am selben Tag machten beide Grossen beim Matheolympiade mit. Wohl nicht erfolgreich, aber Spass hatten sie.  Dann wurde der Jüngste krank und mein Vater 90. Er hört fast nichts mehr und alle seine Freunde oder Witwen von Freunden sind genauso alt und immer nur zu Hause, so hatte er keinen grossen Feier. Sein jüngerer Bruder besuchte ihn und wir auch.  Dann bekamen der Jüngste und der Mittlere dieselbe Diagnose - Ohrenentzündung. Bäh.  Mit der Klassenlehrerin des Mittleren hatten wir einen Entwicklungsgespräch. Ich fand es sehr nett. Der Älteste ist ja jetzt volljährig, er will mich nicht mehr dabei haben...  Ich habe Tomatensamen gesät.  Der Mittlere hatte zum ersten Mal im Leben ein wettkampf im Ausland. Lettland ist ja offiziell Ausland. Er wurde zwar so gut wie Letzter, kam aber glücklich zurück. Mein Vater hatte wohl Zuckervergiftung nach der Geburtstagstorte. Eine Woche lang

12 Bilder am 12. Februar

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 Unscharf und unspektakulär, aber es sind doch 12 geworden. Hier kann man schönere sehen.  Frühstück. Kaffee und Apfelstrudel, Füllung aus dem Glas - selbstgemacht, weil ich im Sommer nicht mehr wusste, wohin mit den Äpfeln... In der Kirche. Ein guter Freund erzählt über ein christliches Altersheim. Er predigt auch, aber nicht heute.  Nach dem Gottesdienst hatten wir Café. Kuchen war populär.  Auf dem Parkplatz, wir verlassen schon die Kirche. Irgendwo auf dem Heimweg.  Zu Hause.  Nochmal zu Hause.  Einkauf.  Gestern habe ich für meine Tomatenpflanzen den beleuchteten Regal gekriegt. Weihnachtsstern rechts hat mir die Freundin des Mittleren geschenkt. Ich gebe mir viel Mühe, um es am Leben zu halten... Kleine Freya schlief auf dem Ofen.  Im Backofen gibt es Huhn mit Gemüse. Die Weisse Mini wollte nicht aufs Bild.  Nicht drauf: Baldriantablette, weil das Ganze um den Mittleren und seine Freundin mich noch immer nervös macht; die schwarze Mimi am Morgen im Bett; das Haus meines Vaters;

Am 5. Februar

 Hoffentlich wird Frau Brüllen es auch heute fragen, was man so woanders den ganzen Tag gemacht hat. - ich habe den Text um 18 Uhr nach estnischer Zeit geschrieben, ich glaube, wir sind den deutschsprachigen Ländern eine Stunde voraus. Irgendwann zwischen 7 und 8 sind wir beide kurz auf und besuchen das Bad. Dann bleibt die Schlafzimmertür offen. Die Weisse Mini kommt und legt sich im Bett schlafen. Millie freut sich, dass sie im Bett mit uns sein kann. Kleine Freya klettert auf den Schrank. Dann geht Der Mann duschen und die schwarze Mimi kommt zu mir.  Wir frühstücken mit dem Ältesten. Der Jüngste hat seit Donnerstag Fieber, er kommt aber kurz zu uns, um seine Tabletten zu nehmen. Der Mittlere hatte gestern wieder ein Treffen mit der Freundin, von etwa halb zehn am Morgen bis halb elf am Abend, er schlief bei dem Leihkind. Ich hänge die Wäsche auf. In der Kirche frage ich die Mutter des Leihkindes, ob der Mittlere wirklich bei ihnen war - ja so war er. Dann kommt der Sohn auch selbs