12 von 12
Na ja, so gut fotografieren kann ich nicht und eigentlich vergesse ich immer zu fotografieren. Aber vielleicht wird es dieses Jahr mit 12 von 12 was, das ist schon eine ganz tolle Aktion.
Dann habe ich gebügelt.
Während Bügeln übten wir mit dem Jüngsten Diktat. Er braucht es. Laut seiner Lehrerin ist alles in Ordnung, aber nach meine Standards noch nicht. Es wird aber immer besser.
Ich bin kurz raus gegangen. Das Wetter war schön mild, so um -1. Der rote Kater Findus, der uns noch immer nicht gehört, war da.
Das Haus sieht von dieser Seite schon ganz gut aus, oder?
Der Mittlere hatte den Weg bis zum Komposthaufen nicht geräumt (ja, diese Gebäude gehören auch uns. Und auch die Bäume ganz hinten.). Schnee liegt übrigens tief genug, dass ich keine Lust hatte, auf die Sonnenseite Des Hauses zu gehen.
Der Mittlere hatte einen Kratzer. Kann man schon sagen. Kein Mensch weiss, wie er das bekommen hat.
Es gab Ofengemüse und Würstchen zum Abendessen. Die Karotten waren eigentlich dunkler, aber mein Handy wollte es Euch nicht zeigen.
Kürbiskuchenteig für die Kirchencafe morgen musste ich per Hand mischen, denn mein Mixer war kaputt. Es könnte schlimmer sein.
Im Zimmer Des Ältesten habe ich heute Altpapier an die Wand geklebt. Das glättet ein bisschen die Unebenheiten und schafft angeblich einen besseren Halt für die Tapete.
Der kleine Ofen dort im Zimmer wird richtig heiss, das ist gut. Drumherum wird es bis Frühling unschön aussehen, dann montieren wir es kurz ab und legen die Fliesen. Davor will Der Älteste aber in sein Zimmer einziehen, wir versuchen es mit Farbe, Tapete und Parkett bis zu seinem 14. Geburtstag fertig kriegen.
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