Um 7 Uhr am Morgen sind draussen -13'C. Ich mache Kaffee und Rührei für die grossen Jungs. Der Mann und ich essen Toast, der Jüngste hat eine Stück von Kürbiskuchen von Sonntag. Die Waschmaschine wollte wieder nicht schleudern. Ich versuche es dann mit halber Ladung - geht. Wenn wir das haus verlassen, schleudert es gerade die zweite Hälfte. In der Stadt lässt der Mann zuerst den Jüngsten, dann den Ältesten raus. Dann bin ich dran, die letzten hundert Meter kann ich wohl laufen. Im Literaturmuseum finde ich den Raum, den ich mit einer sehr alten, sehr netten Dame teile. Zuerst rufe ich den Computermann an, damit ich eine lokale E-Mailadresse und dadurch Zugang zum Computer kriege. Alles funktioniert. Noch lege ich eine Schachtel Konfekt hin, wer heute (oder morgen ins Zimmer kommt, kann welche haben, denn ich habe ja auch was zu feiern (mein letzter Beitrag...). Ich fange an zu arbeiten, irgendwann kommt auch meine Zimmernachbarin. Ich erzähle ihr, warum ich Süsskram mitgebracht ha
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