12 Bilder am 12. Oktober

 Der Tag beginnt zu früh, un zu fotografieren. Um halb neun sieht die Welt noch ziemlich trist aus: 


Das ist übrigens unser kleiner Park vor Dem Haus. Jemand muss irgendwann alle Blätter wegräumen...


Wäsche muss trotzdem an die Leine. In einem Haushalt mit 4 Männer kommt es schon ab und zu vor, dass es 6 Paar Hosen in der Wäsche gibt. Besonders, wenn jemand auch unter seinem Bett geguckt hat. 

Ich habe nur diese einzige Rose, aber sie blüht bis November. 

Die schwarze Mimi beschäftigt sich mit Schönheitsschlaf.

Millie macht im Schaukelstuhl brav mit.

Ich webe.

Hier sehen Sie, warum Sonnenschein für meine Webtätigkeit nicht gut ist. Auf welcher Seite sind die Farben denn richtig? Im echten Leben ist es noch schlimmer, wo die Sonne draufscheint, wird alles superhell, im Schatten herrscht aber absolute Dunkelheit. 

Ich habe irgendwann nachgeschlagen, wie das Ding und die Tätigkeit auf Deutsch heissen... aber wieder vergessen. Jedenfalls ist das die notwendige Vorarbeit für die nächsten Flickenteppiche. 

Dieses Teppich ist sehr schmal, irgendwann dazumal gewebt... ich mache es endlich fertig. 


Der Mann und die Kinder kommen nach Hause. Der Mittlere ist in seinem Bogenschiessen-Training sehr gut gewesen. 


Der Jüngste war wohl in Französisch sehr gut. So sieht sein Internet-Tagebuch in unserer Schule aus (es gibt verschedene Plattforme, die Schulen nutzen können). "Prantsuse keel" ist natürlich Französisch, dahinten steht die Nummer von dem Klassenraum, dann kommt der Name der Lehrerin, danach, was immer sie in der Sstunde gemacht haben, und bitteschön, drei Fünfer. Die sind nämlic in Estland Bestnoten. Und danach, was die Lehrerin dem Jüngsten noch extra sagen wollte. 


Millie liegt wieder im Schaukelstuhl rum. 

Andere, oft schönere Bilder kann man hier sehen. 


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