Am 5. August

Frau Brüllen fragt wieder, was man (frau) am 5. eigentlich macht. 

Lange geschlafen, weil Samstag. Und weil müde, denn gestern war ich mit dem Jüngsten in Tallinn, um eine liebe Bekannte und ihre Tochter (die 2 Tage jünger ist als unser Jüngster) zu treffen, sie waren nämlich gerade in Estland (sie estnisch, er britisch, zu Hause unweit von Wimbledon...).

Kaffee. Wäsche raus. Gewächshaus besucht. Gründlich die neue Hintertreppe bewundert, meine Männer haben es gestern gebaut. 

Mit Dem Mann gefrühstückt, dann rumgetrödelt. Alle Kinder sind nacheinander aufgestanden, mit ihnen geredet. Auch das Leihkind ist da. 

Versicherungsrechnungen für beide Häuser bezahlt. Über digitales Registrierungssystem mir ein Ohrenarzttermin gebucht (im Oktober). 

Gewebt. 

Mit den Kindern geredet. 

Noch mehr gewebt. 

Wäsche rein, Müll raus. Tomaten rein, heute waren es 800 Gramm. Insgesamt haben wir bis heute etwa 5,5 kg Tomaten gekriegt und es kommen hoffentlich noch viele mehr. 

Kommt der Mittlere: "Mama, die Pfannkuchen sind fertig, wir werden jetzt essen." (auf Deutsch, fliessend - er spricht gern Fremdsprachen)

Abendessen. Pläne für morgen. Wir werden nach Pärnu fahren, denn endlich gibt es Strandwetter.

Himbeermarmelade endlich in den Keller gebracht. 

Wäsche sortiert. Gebügelt. 

Pfifferlinge, die ich irgendwann nächste Woche in irgendeinem Essen benutzen will, sehen schlecht aus - also müssen sie noch heute im eigenen Saft eingemacht werden, dann halten sie, bis ich sie benutze. Gemacht. 

Und jetzt sitze ich unter der schwarzen Mimi und schreibe diesen Eintrag. 



Comments

  1. Ich freue mich schon auf 12 von 12 nächste Woche, weil ich so gern die Fotos von den Webstücken anschaue. Schönen Sonntag noch.

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    1. Auweia, am 12. werden wir hoffentlich unterwegs sein... dann muss ich inzwischen bloggen.

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