Am 5. Februar, mit Verspätung
Gestern irgendwann angefangen... und dann am Abend nicht mehr geschafft.
Um 7 Uhr schaffe ich es mit dem Aufstehen. Morgenroutine. Kalt, kalt, kalt ist es mir, obwohl draussen nur -5'C sind. Ich mache dann erstmal Feuer.
Wenn es hell ist und die Männer aus dem Haus, hänge ich Wäsche raus und sortiere die trockenen Socken. 22 Einzelsocken bleiben übrig, ich weiss wirklich nicht, wie es möglich ist.
Dann bereite ich grosse Wollknäuel für kleine Wolleteppiche vor, das bedeutet viel Sortieren und sehr viel Garn wickeln. Das mache ich fast solange, bis der Jüngste aus der Schule kommt, mit Mittagspause dazwischen (Tomatensalat und Banane).
Der Jüngste kommt.
Auf Zoom höre ich eine halbe Stunde zu wegen der Arbeit... Ist interessant, aber hat mit mir persönlich nichts zu tun.
Ich fange an in der Küche - Brennholz mag nicht so. Es dauert ewig, bis Butter geschmolzen ist und so weiter... Inzwischen kommen auch Der Mann und der Mittlere nach Hause.
Um 17 Uhr essen wir. Kartoffeln, Hackfleischsosse, gekochte Karotten-Zucchini-Gemüse. Und Zitronenkuchen zum Nachtisch.
Ich mache mein Duolingo in Irisch und mache etwas Handarbeit. Mit dem Jüngsten gucken wir nach meine Salatpflänzchen und üben Deutsch. Mit dem Mittleren reden wir über gutes Benehmen (gab Gründe...) und später über alles andere Mögliche. Bevor ich ins Bett gehe, gucke ich nochmal ins Zimmer der Jungs - der Jüngste will um 22 ins Bett, der Mittlere hat seine Erfurt-Bekannte auf dem Bildschirm, die ist gerade auf Ferienreise in Amsterdam.
Geduscht, im Bett gelesen, eingeschlafen, in der Nacht wach gewesen... aber das ist schon nicht mehr der 5.
Hoffentlich darf ich es noch bei Frau Brüllen verlinken.
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