Am 5. März

 Frau Brüllen fragt, was jemand eigentlich den ganzen Tag macht. 

Gefühlt nichts heute. 


Schlecht geschlafen. Am 7 Uhr aufgestanden. Kaffee, Frühstück. Männer aus dem Haus. 

Wäsche. 

Handarbeit. 

Feuer im Ofen. 

Mehr Handarbeit. 

Nerven kaputt, wahrscheinlich wegen Mutin und Dump (übrigens habe ich jetzt erfahren, dass es in den USA keine Demokratie mehr gibt, das habe ich vor einigen Tagen noch nicht gewusst).

Mehr Handarbeit. Duolingo. Eine FB-Gruppe verlassen, wegen M und D.

Bohnensuppe gekocht. 

Männer zurück zu Hause. Essen. 

Handarbeit. 

Müde. 

Mittagsschlaf gemacht. Aufgewacht. 

Hier geschrieben. 

Dann gibt es noch Tee und Handarbeit. 


Dem Jüngsten geht es etwas besser. Das Wetter war den ganzen Tag usselig. Geld reicht vorne und hinten nicht. Mutin und Dump spielen ihre Spielchen und wir sind jetzt wohl im 1938 gelandet. 

Und zum Lachen - gerade öffnete Der Mann den riseigen Paket mit Katzenfutter (mit 4 Katzen im Haus lohnt es sich, eine 14-kg-Verpackung zu bestellen - von einem estnischen Anbieter, nicht amerikanischen mit Flussnamen). Es ist zwar Hühnchen wie bestellt, aber Junior... Jetzt haben wir 14 kg Kätzchenfutter für unsere Damen (16,16, 5 und 4 Jahre alt). Na gut, schmeckt ihnen vielleich auch besser. 

Das Bild hat der Jüngste für mich gemacht, ich wollte heute nicht raus. Tapfere Blümchen!




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