Das war unser Oktober
Anfang des Monats ist ruhig gelaufen. Dann übernachteten alle Kinder ausnahmsweise (und Gottseidank) in der Stadt... und ich kriegte einen Anruf, das so nicht hätte passieren dürfen. Nicht von diesem Menschen, nicht in diesem Form. Mir ging es dann schlecht. Am nächsten Tag aber ist der Mittlere mit seiner Erfurt-Bekannten* gekommen, da hatte ich wenig Zeit für Selbstmitleid. Dann am Samstag, dem 5 . hatten wir ganz viel zu tun. War sehr schön. Am Sonntag gingen die Kinder zum Gottesdienst in unsere Gemeinde, Der Mann und ich in eine andere. Es war sehr erfrischend, mal auch woanders dabei zu sein. Müssten wir öfter machen. Im Laufe der nächsten Woche wurden Dinge geklärt. Was getan ist, kann zwar nicht ungetan werden, man lernt aber, damit zu leben. Den 12. Oktober habe ich auch aufgeschrieben. Der Jüngste war einen Tag auf Klassenfahrt nach Tallinn. Dann hatte er noch Klassenacht (wie Klassenabend, aber man geht nicht nach Hause...). Der Mann fing in einer neuen Schule als Er