WMDEDGT am 5. Oktober
Inzwischen gab es Leben und ich bin gar nicht zum Bloggen gekommen. Wenigstens will ich an den Blogprojekten teilnehmen. Heute geht es um Tagebuchbloggen.
Ich wache auf um 6.31. Es ist definitiv zu früh für Samstag Morgen. Irgendwie bleibe ich noch zwei Stunden im Bett und vielleicht schlafe ich inzwischen sogar kurz ein.
Die Wiese hinter der Holzscheune ist Weiss, es hat Frost gegeben. Der Mann sagt, er habe zwei Rehe vor unserem Tor gesehen. Kommt hier oft vor.
Frühstück zu zweit - der Älteste übernachtete bei seinem besten Freund, die zwei jüngeren in der Kirche, es gab so ein Kinder-Nachtfest. Das Kätzchen wird gefüttert - seit einer Woche haben wir nämlich drei Katzen. Millie ist etwa zwei Monate alt und sehr ängstlich, kuschelt aber gern.
Dann fahren wir in die Stadt. Gleich bei der Bushaltestelle sehen wir drei Autos, die alle in den Wald biegen. Es geht wohl um Elchjagd, in jedem Wagen sitzt ein Mann in Orangefarbener Weste. Zuerst holen wir den Ältesten ab, dann die zwei anderen Jungs. Wir fahren heute nach Pärnu, um den Schwiegervater zu besuchen. Der hatte am Mittwoch seinen 73. Geburtstag.
Das Wetter ist schön, aber kalt, Höchsttemperaturen sind so um 7 Grad. Ich beantworte ein E-mail und stricke an einem Spitzenschal.
Zuerst besuchen wir ein Einkaufszentrum und kaufen ein Kuchen, dann geht es um die Ecke zum Opa.
Wir essen und erzählen, was inzwischen so passiert ist. Der Schwiegervater sagt, dass er in der letzten Zeit schon über Pflegeheim nachgedacht hat. Weil dieses Buch so gut war. Mit 73 ist es natürlich viel zu früh.
Dann ist es Zeit, nach Hause zu fahren. Wir fahren direkt nach Hause, ohne Zwischenstopps. Denn Millie. Und die Kinder wollen noch Supertalent gucken.
Um halb neun sind wir zu Hause. Ich mache Millie's Sandkasten sauber und der Jüngste füttert sie. Wir machen Feuer in den Ofen und stellen den Fernseher an. Ich werde wohl noch lesen und stricken, der Mann legt sich hin, er ist heute viel gefahren und vielleicht hat er auch Rückenschmerzen. Na ja, und duschen warden wir heute Abend auch noch alle.
Ich wache auf um 6.31. Es ist definitiv zu früh für Samstag Morgen. Irgendwie bleibe ich noch zwei Stunden im Bett und vielleicht schlafe ich inzwischen sogar kurz ein.
Die Wiese hinter der Holzscheune ist Weiss, es hat Frost gegeben. Der Mann sagt, er habe zwei Rehe vor unserem Tor gesehen. Kommt hier oft vor.
Frühstück zu zweit - der Älteste übernachtete bei seinem besten Freund, die zwei jüngeren in der Kirche, es gab so ein Kinder-Nachtfest. Das Kätzchen wird gefüttert - seit einer Woche haben wir nämlich drei Katzen. Millie ist etwa zwei Monate alt und sehr ängstlich, kuschelt aber gern.
Dann fahren wir in die Stadt. Gleich bei der Bushaltestelle sehen wir drei Autos, die alle in den Wald biegen. Es geht wohl um Elchjagd, in jedem Wagen sitzt ein Mann in Orangefarbener Weste. Zuerst holen wir den Ältesten ab, dann die zwei anderen Jungs. Wir fahren heute nach Pärnu, um den Schwiegervater zu besuchen. Der hatte am Mittwoch seinen 73. Geburtstag.
Das Wetter ist schön, aber kalt, Höchsttemperaturen sind so um 7 Grad. Ich beantworte ein E-mail und stricke an einem Spitzenschal.
Zuerst besuchen wir ein Einkaufszentrum und kaufen ein Kuchen, dann geht es um die Ecke zum Opa.
Wir essen und erzählen, was inzwischen so passiert ist. Der Schwiegervater sagt, dass er in der letzten Zeit schon über Pflegeheim nachgedacht hat. Weil dieses Buch so gut war. Mit 73 ist es natürlich viel zu früh.
Dann ist es Zeit, nach Hause zu fahren. Wir fahren direkt nach Hause, ohne Zwischenstopps. Denn Millie. Und die Kinder wollen noch Supertalent gucken.
Um halb neun sind wir zu Hause. Ich mache Millie's Sandkasten sauber und der Jüngste füttert sie. Wir machen Feuer in den Ofen und stellen den Fernseher an. Ich werde wohl noch lesen und stricken, der Mann legt sich hin, er ist heute viel gefahren und vielleicht hat er auch Rückenschmerzen. Na ja, und duschen warden wir heute Abend auch noch alle.
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