Und was es so gibt

Es sind noch 4 Stunden bis September. Morgen früh geht es wieder los mit der Schule. August haben wir vielleicht nicht so gut benutzt wie es hätte sein können, weil das Wetter meistens echt mies war. Aber trotzdem... Der Mann und der Älteste hatten Bluttests. Der Älteste wegen Anämie - woher kriegt ein junger Mann so etwas, bitte? -, es ist wieder alles in Ordnung mit ihm. Der Mann wegen vermeintlichem Herzproblem. Herz ist kräftig und im Blut gint es nichts Auffälliges. Gottseidank.  Der Mittlere war bei der Jugendfreizeit der Gemeinde. Es hat ihm sehr gut gefallen.  Auf Märkte konnten wir nicht, weil es an mehreren Samstagen regnete. Man kann nicht mit Flickenteppichen raus, wenn es regnet, denn später muss man die ganze Ware auch trocknen lassen... und das ist nicht so einfach mit vielen.  Wir hatten mehrere Jungs mehrmals zu Besuch. Übernachtet haben sie hier auch. Solange sie Spass haben... Der Älteste hat mir gezeigt, wie er Auto fahren kann. Auf den Waldstrassen, wo es kein Verk

Auch heute habe ich Bilder gemacht. Hier kann man mehr und hoffentlich schönere sehen.  Wir haben noch Ferien. Also sind wir heute zu Hause geblieben. Oder beinahe. Das obligatorische Spülmaschinenfoto.  Nach dem sehr späten Frühstück (und noch dies und das und jenes) bin ich auf den Dachboden in mein Webkammer gegangen. Es gibt noch Arbeit, bevor ich weben kann, gestern hab ich mit Hilfe der Jungs Kette für neue Teppiche aufgezogen... keine Ahnung, was die korrekten Wörter sind. Durch Webkamm, die andere Hälfte muss ich noch... So. Vorne abgebunden. Und ja, mein Webkammer wird selten aufgeräumt und noch seltener geputzt. Es liegt viel Staub rum. Tut mir leid, wenn es jemanden stört.  Dann konnte ich auch gleich losweben. Es wurde grün, smaragdgrün sogar. Ungefähr 80 x150 cm, aber die eigentlich Grösse erfahre ich erst, wenn ich es runterschneide.  Wird mit etwas Glück Ende des Monats passieren.  Dann bin ich in den Wald gegangen. Dort ist es immer hübsch.  "Die grosse Strasse&quo

 Um es hier wieder ein bisschen aufzuheitern, schreibe ich nach Vorbild der lieben Lena (die professionell in den Städten unterwegs ist) ein bisschen Reisebericht. Es ist komplett unbezahlt, auch wenn so manches als Werbung aussehen mag. Nur persönliche Erfahrungen und Meinungen. Dafür ohne Links und mit schlechten Urlaubsbilder. Die Kindergesichter zeige ich, weil sie sich bis jetzt sehr viel verändert haben.  Übrigens stammen meine Erfahrungen aus den Jahren 2010, 2018 und 2019. Inzwischen waren wir nicht da und in den letzten zwei Jahren auch nicht - leider! Hoffentlich ist aber so manches noch da.  Beim ersten Mal in Gummersbach und Bergneustadt waren die Kinder 1, 3 und 5 Jahre alt, beim letzten Mal 10, 12 und 14.  Gummersbach und Bergneustadt sind für uns ziemlich merkwürdige Städtchen. Es sieht aus, als ob sie eine Stadt sind, das sind sie aber doch nicht. Ausserdem liegen sie zwischen Berge und Hügel so, dass man sich ohne Karte oder GPS sehr einfach verfahren kann, besonders

 Auch heute fragt Frau Brüllen , was man so im Leben von anderen BloggerInnen vorgeht. Der heutige Tag ist es wirklich nicht wert, gründlich aufzuschreiben. Es folgt Gejammer.  Gefreut hat mich:  dass es Katze Millie, die gestern Abend eine merkwürdige Schwellung am Hals hatte und elend miaute, als wir es anfassten, heute seht gut geht. Die Schwellung ist weg, sie hatte wohl nur in eine Biene oder Wespe gebissen;  dass ein Pubertier freiwillig und aus Eigeninitiative Biomüll rausgebracht hat;  dass ich wahrscheinlich ein paar gute Bücher aus der Bibliothek leihen konnte - noch nicht gelesen, klar; Pfifferlingsauflauf. Geheult habe ich zu diesen Themen: Demenz meiner Eltern; niedriger Blutzucker Des Mannes, dann ist er immer nicht zu gebrauchen (um es höflich auszudrücken); Pubertiere! die allgemeine Ungewissheit über unsere Zukunft; dass ich unabhängig von der Corona-Situation Entscheidungen über meine Arbeitgestaltung fallen muss, ich aber keine Ahnung habe, was ich entscheiden muss (