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Das war unser Mai

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 Die Monate vergehen in der letzten Zeit wirklich schnell.  Wir hatten dieses Jahr im Mai sehr viel Wetter. Schnee, Storm, Hitze, Sonne, Regen - sehr viel davon. Nebel. Frost.  Trotzdem blühen unsere Obstbäume und Unkraut ist super glücklich.  An einem Samstag waren wir in Pärnu. Erstmal Bogeschiessen (Gold für den Jüngsten, Silber für den Mittleren -, dann beim Opa.  Am nächsen Samstag waren die jüngeren Kinder ohne Eltern beim Bogenschiessen in der kleinen Städtchen Järvakandi. Gold für den Jüngsten, Silber für den Mittleren.  Wir haben Kleidung gekauft. Anzug für den Ältesten, denn alle Schulabschüsse sind in Estland sehr feierlich. Und Kleid für die Mutter des Kindes im Anzug, damit frau auf den Fotos gut aussieht. Hust.  Die Kinder haben jetzt wieder Präsenzschule. Gut geht es, nur noch diese Woche.  Corona-Zahlen sinken die ganze Zeit, 14-Tage-Inzidenz ist seit einigen Tagen unter 200 (also ist 7-Tage-Inzidenz unter 100, aber das wird uns nicht so gezeigt) Der Mittlere machte Fra

12 Bilder am 12. Mai.

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 Auch heute habe ich fotografiert. Die Idee stammt von hier .  Morgens um sieben ist die Welt sonnig. Wir haben heute übrigens bis +25'C gehabt. Schon seit Montag ist das Wetter sehr warm und sehr schön. Etwas später habe ich gewebt. Und noch ein weiteres Teppich gewebt. Die Narzissen wachsen einfach so vor sich hin.  Die Mirabelle blüht.  In etwa einer Woche wird es Rhabarberkuchen geben, heute sind sie leider noch zu jung.  Die alten Apfelbäume im Hintergarten sind noch komplett kahl. Das glückliche Grüne ist meistens Giersch.  Der Storch ist zu Hause.  Während ich Altglas weggebracht habe (macht das Krach!), sind beide Störche nach Hause gekommen. Das Kaputte ist unsere Holzscheune. Geht noch.  Dann haben wir drausse gegessen. Es gab Hähnchencurry mit Reis. Dieses Foto ist mit dem Handy Des Mannes gemacht worden.  Am Abend habe ich im Park Pilze gefunden. Keine Ahnung, ob sie essbar sind, mit diesen Frühlingspilzen kann ich nichts anfangen.  Die Weisse Mini machte ein Nickerchen

WMDEDGT im Mai. Vieles gemacht, nichts erreicht.

Obwohl es eher nach November ausgesehen hat.  Immer am 5. Tag des Monats fragt Frau Brüllen , was macht man so den ganzen Tag.  Um 5 Uhr wache ich auf. Zu früh. Bis 6.40 kann ich noch schlafen. Ich mache Kaffee, wecke Den Mann und den Ältesten. Die Abschlussklassen haben seit Montag wieder Präsenzunterricht. Wir essen. Die Männer gehen, ich lese Internet durch. Draussen gibt es +3'C. Ich schreibe auf meinem estnischprachigen Blog ein Beitrag darüber, wie man sich ein Flickenteppich bestellt (erstmal Breite angeben! und deutlich über Farben sprechen, poetisch kann die Weberin sehr falsch verstehen). Um halb neun wecke ich den Mittleren, er hat Videounterricht ab 9. Auch der Jüngste ist schon wach.  Ich rufe eine ehemalige Schülerin an, die jetzt auf dem Wunschgymnasium des Ältesten arbeitet. Es ist ja noch nichts entschieden. Sie ist schockiert, wenn ich ihr sage, wie gut die Noten meines Sohnes eigentlich sind. Wenigstens gibt sie mir Ideen, was wir weiter machen können. Aber das k