Am Fünften
Ich wollte gerade ins Bett gehen, dann habe ich gemerkt, dass ich total vergessen habe, dass heute der Fünfte ist. Frau Brüllen fragt nämlich nach dem Tagesablauf.
Kurz und ereignislos war es heute.
Die Nacht war nicht so gut, ich wachte mehrmals auf. Zum Frühstück Brot mit Pfirsichmarmelade gegessen. Der Mann hatte frei, er blieb zu hause, ich furh mit den Jungs in die Stadt. Es ist stockdunkel am frühen Morgen.
Bei der Arbeit etwas gearbeitet. Gerade als ich mit einer Mutter sprach, rief Der Mann an, er war mit unserem defektem Zweitwagen in der Stadt angekommen, schon gute Nachrichten von der Werkstatt gehört und wollte jetzt den Schlüssel für Monsieur Picasso haben. "Komm einfach hoch zu mir." Er kam, nahm den Schlüssel, ich fuhr weiter mit dem Gespräch.
Nach fast 3 Stunden war ich völlig kaputt (manche Mütter können viel reden), dann hatten wir noch eine Versammlung aller Sonderpädagogen und anderer Nicht-Lehrer-aber-doch-Spezialisten der Schule und um 15.15 hatte ich frei.
Der Mann holte mich ab, wir gingen einkaufen. Katzenstreu für Kätzchen Millie, Früchte, Joghurt. Dann brachte er mich in die Bibliothek und wartete ab - ich mache normalerweise schnell.
Um 16.30 holten wir die jüngeren Kinder von Bogeschiessen-Training ab und etas später den Ältesten aus dem Haus eines Schulfreundes. Übrigens hat der Jüngste am Wochenende den goldenen Cup von Estland gewonnen. :)
Um Viertel nach Fünf waren wir schon zu Hause. Es war nicht so kalt wie oft in Dezember, wir hatten +5'C. Die Kinder brachten Brennholz herein, ich und Der Mann bereiteten warme belegte Brote zu. Wir assen.
Dann habe ich gestrickt und Flickenteppiche gemessen, für den Weihnachtsmarkt im Schloss, übermorgen. Die Kinder machten ihre Schularbeiten. Kätzchen Millie spielte. Die schwarze Mimi wollte rausgehen. Die weisse Mini schlief. Der Mann half den Kindern in Mathe. Wir haben Mandarinen gegessen und KiKa geguckt. Und als Gutenachtgeschichte für den Jüngsten gab es "Witches abroad" von Terry Pratchett.
Jetzt geht auch die weisse Mini raus, ich fülle noch die Spülmaschine und weile kurz im Bad. Morgen geht es wieder zur Arbeit und in die Schule.
Kurz und ereignislos war es heute.
Die Nacht war nicht so gut, ich wachte mehrmals auf. Zum Frühstück Brot mit Pfirsichmarmelade gegessen. Der Mann hatte frei, er blieb zu hause, ich furh mit den Jungs in die Stadt. Es ist stockdunkel am frühen Morgen.
Bei der Arbeit etwas gearbeitet. Gerade als ich mit einer Mutter sprach, rief Der Mann an, er war mit unserem defektem Zweitwagen in der Stadt angekommen, schon gute Nachrichten von der Werkstatt gehört und wollte jetzt den Schlüssel für Monsieur Picasso haben. "Komm einfach hoch zu mir." Er kam, nahm den Schlüssel, ich fuhr weiter mit dem Gespräch.
Nach fast 3 Stunden war ich völlig kaputt (manche Mütter können viel reden), dann hatten wir noch eine Versammlung aller Sonderpädagogen und anderer Nicht-Lehrer-aber-doch-Spezialisten der Schule und um 15.15 hatte ich frei.
Der Mann holte mich ab, wir gingen einkaufen. Katzenstreu für Kätzchen Millie, Früchte, Joghurt. Dann brachte er mich in die Bibliothek und wartete ab - ich mache normalerweise schnell.
Um 16.30 holten wir die jüngeren Kinder von Bogeschiessen-Training ab und etas später den Ältesten aus dem Haus eines Schulfreundes. Übrigens hat der Jüngste am Wochenende den goldenen Cup von Estland gewonnen. :)
Um Viertel nach Fünf waren wir schon zu Hause. Es war nicht so kalt wie oft in Dezember, wir hatten +5'C. Die Kinder brachten Brennholz herein, ich und Der Mann bereiteten warme belegte Brote zu. Wir assen.
Dann habe ich gestrickt und Flickenteppiche gemessen, für den Weihnachtsmarkt im Schloss, übermorgen. Die Kinder machten ihre Schularbeiten. Kätzchen Millie spielte. Die schwarze Mimi wollte rausgehen. Die weisse Mini schlief. Der Mann half den Kindern in Mathe. Wir haben Mandarinen gegessen und KiKa geguckt. Und als Gutenachtgeschichte für den Jüngsten gab es "Witches abroad" von Terry Pratchett.
Jetzt geht auch die weisse Mini raus, ich fülle noch die Spülmaschine und weile kurz im Bad. Morgen geht es wieder zur Arbeit und in die Schule.
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