12 von 12, bitte entschuldigen Sie meine Verspätung

Dass es 12. Mai ist, merke ich erst mit Verspätung. Zu viele Gedanken, zu viele Dinge zu erledigen schon zu Hause, plus Taubenerziehung (d. h. ein kurzes Gespräch mit dem Mittleren und seiner Freundin vor dem Schultag - wie es gewirkt hat, weiss ich noch nicht, der Mittlere kommt erst heute Nachmittag - und nein, er übernachtete beim Leihkind, so wie abgesprochen). 

Im Schulhaus, aus meinem Arbeitszimmer. 

Im Garten bei meinem Vater. 

Ausblick über die Stadt, 

Tulpen, die meine Mutter so gieliebt hat. 

Ich wollte ein neues Kleid fürs Theater am Sonntag kaufen. Es war aber "nicht ganz richtig". Aus dieser Kategorie habe ich schon drei Exemplare zu Hause, da brauce ich kein Viertes, das ich nicht so supergern tragen werde. 


So sieht die Toilette im Einkaufszentrum aus. Von dem estnischen Künstler Navitrolla gemalt. 

Dann gehe ich zu einer Freundin zur Gebetsgruppe. Sie wohnt mit ihrer Tochter in so einem Haus. 

Von ihrem Balkon. 

Später muss ich tanken. Igitt, ich hasse diese Arbeit. 

Einkaufen war ich.

Millie hatte Hunger. 

Und weil ich erst nach 22 Uhr zu Hause war, kommen meine Bilder erst jetzt. Rechtzeitig und interessanter gibt es hier


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