Am 5. Juni, mit Verspätung

 Kurz und knackig zusammengefasst. 

Morgenroutine, diesmal eine Stunde später. Sommerferien sind beinahe da. 

Ab 9.30 Erste-Hilfe-Schulung. Sehr sehr sehr gut. Während den Pausen telefoniere ich mit Dem Mann, mit unserer Hausarzt-zentrum - der Jüngste braucht einen Termin - und mit dem Ältesten. Und ich esse ein paar Kekse. 

Es stellt sich heraus, dass ich mit Herzmassage kurz klarkomme, mit Heimlich-Manöver aber gar nicht. Das ist gut zu wissen.

Der Mann holt mich um 16.15 ab, wir gehen schnell einkaufen. 

Dann holen wir zwei jüngere Kinder von Bogenschiessen ab. Der Mittlere fährt uns nach Hause, ich sitze mit dem Jüngsten auf dem Rücksitz und wir plaudern über Schulen und vieles mehr. 

Zu Hause hole ich Rukola und Rhabarber aus dem Garten. Zum Abendessen gibt es Fleischsosse, Kartoffeln und Salat, Nachtisch ist Rhabarberkuchen mit Halwa. 

Dann mache ich Handarbeit, bis der Mittlere mich braucht, wir packen seine Reisetasche für Rom (Klassenfahrt). Er wird zwar erst Sonntag früh fahren, aber dazwischen haben wir noch einen sehr vollen Tag und ja, es stellt sich heraus, dass er eine Wäschekrise hat. Dann habe ich noch Zeit, es zu waschen.

Irgendwann dazwischen macht die Weisse Mini sich in die Hose wie in der letzten Zeit so oft. Sie sieht aus wie eine Katze, die vor einem Monat verstorben, begraben und wieder ausgegraben geworden ist. Aber sterben mag sie noch immer nicht... Es ist warm draussen, sie wird dann die Nacht im Garten verbringen (war heute Morgen putzmunter, für eine Sterbende jedenfalls). 

Und dann... bin ich zu müde, um noch zu schreiben. Bitte entschuldigen Sie meine Verspätung. 

Mal sehen, ob ich den Eintrag noch bei Frau Brüllen verlinken kann...

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