Am 5.


 ... war ein halbguter Tag. Ging so. Ich werde nicht verlinken, für diese drei Sätze lohnt es sich nicht. 

Aber Schalbild ist da.



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Am 5. Januar

 Um 8.30 klingelt der Wecker. Ich will gar nicht aufstehen, der gestrige Tag war anstrengend (14 + 6 Stunden Stromausfall, am Abend Putzdienst in der Kirche...) und obendrauf habe ich Halsweh und keine Stimme. Nach einer grossen Tasse Kaffee und einem Aspirin geht es mir schon viel besser und ich entscheide mich, doch in die Kirche zu gehen. Draussen herrscht Winterwunderland, wir haben sehr viel Schnee.  Ich freue mich zwar, die Kinder zu sehen - die blieben gestern alle in der Stadt übernachten -, aber schon bei den Gemeindenachrichten geht es mir ziemlich schlecht. Wir fahren gleich nach dem Gottesdienst wieder nach Hause.  Dann geht es aber doch wieder. Ich knete einen Hefeteig, Der Mann setzt für uns Shepherd's Pie zusammen (gestern halbfertig gemacht, aber wir haben es wegen erneuten Stromausfall nicht gegessen), die Jungs holen Brennholz und machen... noch irgendwas. Vor dem Essen sortiere ich noch die Wäsche, denn der Wäscheberg in unserem Schlafzimmer wird sonst ...
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12. Juni. Mit Mimi.

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 Dass es heute der 12. ist, merke ich erst in der Stadt. Es regnet und ist grau. Dann vergesse ich es... Also sind die Fotos innerhalb von 10 Minuten erst später zu Hause entstanden. Mehr und richtig Tagesablauf kann man hier sehen. Einkauf...oder ein teil davon. Wir wollen es übermorgen mit Hofcafe versuchen... Und ja, da hinten stirbt ein Basilikum und auf dem Tisch steht noch Geschirr vom Frühstück.  Inzwischen habe ich gewebt.  Unser Park, mit Mimi.  Wir werden auch versuchen, Geschirr zu verkaufen. Das Ereignis heisst "Hofverkauf", also... Jasmin blüht endlich.  Die Lupinen sind schön. Der Mittlere hat angefangen, sein Gewächshaus zusammenzusetzen. Morgen wird er weiter machen, heute hat er in der Stadt zu tun.  Es blüht etwas.  Meinen Tomaten geht es gut, Mimi inspiziert.  Kater Topflappen kam dazu. Er gehört uns noch immer nicht. Nicht drauf: "MREOUW!" und das klägliche miauen von Mimi. Hier wächst rote Bete und Unkraut.  Auch diese B...
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12 Bilder am 12. Juli (aus technischen Gründen doch 11...)

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  Kleine-kleine Freya und Millie wollten Katzenfutter. Millie guckte besonders vorwurfsvoll.  Dann wollte ich weben. Eigentlich wurde es knallrot... Auch bei zweitem Bild ist Licht nicht besser gewesen... ...weil es draussen Gewitter und ganz viel Regen gab.  Diese Rolle wartet auf Fertigmachen.  So, jetzt wieder falsch rum, aber egal... Nach dem Regen gab es wieder schönes Wetter. Meinen Tomaten geht es gut genug.  Sehen Sie die Blumen da hinten? Die gehören dem Jüngsten.  So manches wächst bei uns einfach so.  Diese Rosen hinter dem Schlafzimmerfenster sind ein Luxus.  Die schwarze Mimi wollte von mir was.  Tja, und das Foto von den Stockrosen des Jüngsten ist einfach nicht da, weil Handy blöd. Vielleicht werde ich es noch später machen... Hier können Sie doch wahrscheinlich interessantere Bilder sehen. 
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